Schmerzen

Unter Stress neigt man dazu, die Schultern hochzuziehen und weitere Muskeln unbewusst anzuspannen. Zusätzlich versucht der Körper Stresshormone abzubauen, in dem er die Muskeln leicht, aber andauernd kontraktieren lässt. Es bilden sich Verspannungen, die durch Bewegung und Sport gut wieder gelöst werden können. Bleibt das aus, verstetigen sich die Verspannungen und führen zu Kopf-, Nacken- und Rückenschmerzen oder Migräne. Die Veränderungen im Nacken können ebenfalls für Schwindel- und Benommenheitsgefühle verantwortlich sein. Um diese Verspannungen wieder zu lockern, helfen Dehnungs- und Entspannungstechniken wie Yoga oder Massagen vom Profi.

Liegt den Rückenbeschwerden eine Craniomandibuläre Dysfunktion zu Grunde, sind die Auswirkungen weitreichender und die Gegenmaßnahmen aufwendiger.

Ersten Kommentar schreiben

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.


*