Die Soletherapie nach Peter Ferreira wurde mir von meinem Kardiologen verordnete. Er „befahl“ mir, in einem verschließbaren Glasgefäß eine Lauge bestehend aus Himalaya Salz-Brocken und Lichtquellwasser von St. Leonards anzusetzen. Jeden Morgen trinkt man auf nüchternen Magen ein Glas St. Leonards Lichtquellwasser, das mit einem Teelöffel der Salzlauge versetzt und mindestens 24 Mal verrührt wurde. Diese Prozedur muss man mindestens zwei Jahre durchhalten ohne einen Tag auszulassen.
Die Effekte der Soletherapie sollen von Entgiftung, Darmsanierung, Krebsprävention, Blutdruckstabilisierung, bis hin zur Heilung schwerer Krankheiten reichen.
Da ich ohnehin einen zu langsamen Puls und einen niedrigen Blutdruck hatte, dachte ich, dass ein bisschen Salz nicht schaden kann. Die Theorie dahinter besagt aber, dass reines Quellwasser und Himalaya-Salz für die relationsgerechte Wiederaufnahme der 84 Elemente sorgt, aus denen der menschliche Körper besteht. Die Flüssigkeit ist vergleichbar mit dem Fruchtwasser. Neben den Inhaltsstoffen hat sie außerdem das heilende Schwingungsmuster des evolutionären Urbewusstseins. Die Zellen erinnern sich so an ihre korrekte Ausgangsform.
Im verlinkten Video erklärt Peter Ferreira selbst die Zusammenhänge.
Der Ansatz wird von der Wissenschaft weitestgehend abgelehnt. Da die Soletherapie nicht schaden kann und die Wissenschaft vieles noch nicht weiß oder erklären kann, ziehe ich sie seitdem kontinuierlich durch.